Das Spezialfahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 208 Tonnen musste von der Produktion in Deutschland erst einmal zu seinem Einsatzgebiet nach Brasilien verbracht werden.

Mit einem Eigengewicht von 98 Tonnen musste also auch dafür wieder div. spezial Equipment zur Produktionsstelle gebracht werden, um den über 25 Meter Langen und über 6 Meter Breiten Kolos zum BiSchi – Hafen bzw. über Hamburg nach Rio de Janeiro zu verbringen.