Über 30mtr Länge und knapp 100 Tonnen Stückgewichte über das Uralgebirge sind schon eine kleine Herausforderung für sich. Das Ganze auch noch bei bis zu minus 40 Grad Celcius wird es dann auch noch eine technische Herausforderung der anderen Art.
Nicht etwa die Abmessungen der Güter des namhaften italienischen Maschinenbauers die bei über 30mtr Länge und ca. 3,70mtr Durchmesser mit Stückgewichten um die 100 Tonnen lagen, waren Grenzen erreicht, sondern vielmehr bei der logistischen Abwicklung im vorgegebenen Zeitfenster, das ausgerechnet im tiefsten Winter des eiskalten Russlands, zu meistern war. Der Auftrag lautete ab Ankunft Hafen Perm, die Güter aus den angekommenen Schiffen zu entladen und bis frei Baustelle Tyumen zu liefern. Die fest vorgegebenen Zeitfenster der Baustelle erlaubten keine Ruhepause oder das Warten auf wärmeres Klima.
Eigens vom Head Office in Rimpar vor Ort in Perm eingesetzte Projektleiter der Arnold Spedition, die sowohl der Sprache als auch der Zollabwicklungen Herr waren, leisteten schon fast außergewöhnliches, um den Vorgaben des Kunden bis zum Schluss genüge zu tun.
Auch aufgrund jahrzehntelanger Erfahrungen der Arnold Spedition mit Transport- und Logistikabwicklungen in der Russischen Förderation und den dadurch vorhandenen
Know How und Partnern vor Ort, war Anlass für den italienischen Kunden den Transport- & Logistikauftrag im Wert von ca. EUR 400.000,– nach Deutschland zur Arnold Spedition zu vergeben.
Die Einsatzleitung erfolgte über den Abteilungsleiter der Osteuropa Abteilung im Head Office Rimpar, Herrn Rudolf Kraus.
Telefon: +49 (0) 9365 – 3008-19
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