Der iranische Präsident Hassan Rohani begrüßte die großartigen Beziehungen zwischen Teheran-Berlin bei einem Treffen mit dem ehemaligen deutschen Bundeskanzler und Ehrenvorsitzender des NUMOV (Nah- Und MittelOst-Verein e.V.) Gerhard Schröder am 12. Januar diesen Jahres in Teheran.

Rouhani hob dabei auch Investitionsmöglichkeiten im Iran hervor und begrüßte die gemeinsame Zusammenarbeit zwischen dem Iran und Deutschland auf politischen und wirtschaftlichen Sektoren.  Ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit zwischen dem Iran und Deutschland sei nach der Entfernung der europäischen Sanktionen nun geöffnet, meinte Gerhard Schröder bei einem Treffen mit iranischen Minister für Petroleum Bijan Zangeneh. Deutschland ist, politisch und sozial, voll und ganz bereit, um die Zusammenarbeit mit iranischen Unternehmen auszubauen, sowie in iranischen Projekte zu investieren.

ARNOLD hat nicht nur als Mitglied im NUMOV, sondern allen voran aus der Historie heraus große Erfahrungen und Referenzen für die Transport- und Logistikabwicklungsstrukturen mit dem Golfstaat. Die bestehenden Network Verbindungen zur Lokal Anbietern in der Transport- und Logistikbranche im Iran sichern eine großes Maß an Professionalität und Qualität bei den anstehenden Projektabwicklungen.

Mit dem Interesse des Iranischen Botschafter in Russland Mehdi Sanaei , dass der Iran an der Schaffung einer Freihandelszone mit der Eurasischen Wirtschaftsunion (EEU) erwägt, werden u.a. auch Lieferketten nötig werden, in denen ARNOLD sowohl mit seinen Know How auf russischen Gebiet trumpfen, als auch auf den Transitstrecken langjährige Expertise vorweisen kann. Die EEU, die im Januar 2015 aktiv wurde, umfasst Russland, Kirgisistan, Armenien, Weißrussland und Kasachstan.